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DAS ENNEAGRAMM

Was ist das?

Enneagramm

Wir erinnern Sie daran, dass die Gesetzgebung zum geistigen Eigentum sowohl auf europäischer Ebene (Richtlinie 2001/29/EG) als auch auf amerikanischer Ebene (Copyright Act – Title 17, U.S. Code) jegliche Vervielfältigung, Verbreitung oder Anpassung dieses Materials in jeglicher Form ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Hyp’Expertises ausdrücklich untersagt, außer für den rein privaten und nicht-kommerziellen Gebrauch durch den Nutzer.

Dieses Material, ein Auszug aus unserer Enneagramm-Schulung, kann unabhängig von der Teilnahme am entsprechenden Kurs erworben werden.

Jegliche unautorisierte Vervielfältigung, Verbreitung oder Nutzung stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und kann gemäß den geltenden Vorschriften in der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten zivil- und strafrechtlich verfolgt werden.

Ein Weg zur Selbsterkenntnis

Auf der Reise zur Selbstentdeckung können uns verschiedene Methoden und Werkzeuge begleiten. Eines dieser faszinierenden Instrumente ist das Enneagramm. Aber was genau ist das Enneagramm? Wie kann es uns helfen, uns selbst und auch andere besser zu verstehen? In dieser Einführung tauchen wir tief in die Ursprünge und die Bedeutung dieser alten, aber weiterhin relevanten Methode zur Persönlichkeitsanalyse ein.

 

Die Ursprünge des Enneagramms

 

Das Enneagramm hat seine Wurzeln in alten Traditionen, doch seine moderne Anwendung reicht zurück in die 1960er und 1970er Jahre. Die genaue Herkunft ist umstritten, doch allgemein gilt, dass die Methode von Sufismus, Judentum, Christentum und moderner Psychologie beeinflusst wurde. Der Begriff „Enneagramm“ stammt aus dem Griechischen: ennea bedeutet „neun“ und gramma „Figur“ oder „Zeichnung“. Er bezieht sich auf die neun Punkte, die eine geometrische Figur bilden, mit der die neun Persönlichkeitstypen dargestellt werden.

 

Die neun Persönlichkeitstypen

 

Eines der faszinierendsten Merkmale des Enneagramms ist die Einteilung der Menschen in neun Hauptpersönlichkeitstypen, jeder mit eigenen Motivationen, Ängsten, Charakterzügen und Verhaltensmustern. Diese Typen werden oft mit den Zahlen 1 bis 9 dargestellt, wobei jede Zahl für ein eigenes Set an Eigenschaften steht. Zum Beispiel wird Typ 1 oft als Perfektionist beschrieben, während Typ 9 als Friedensstifter bekannt ist. Deinen eigenen Persönlichkeitstyp zu entdecken, kann dir aufzeigen, wie du dich selbst wahrnimmst und wie du mit der Welt um dich herum interagierst.

 

Selbst-Erkundung durch das Enneagramm

 

Das Enneagramm definiert nicht nur Persönlichkeitstypen, sondern bietet auch einen Weg zur persönlichen Entwicklung und Selbsterkenntnis. Indem du deinen Basistyp identifizierst, kannst du Denk- und Gefühlsmuster sowie Verhaltensweisen erkunden, die deine Art zu sein prägen. Dieses Bewusstsein erlaubt es dir, an deinen Schwachstellen zu arbeiten und gleichzeitig deine natürlichen Stärken zu fördern.

 

Beziehungen und das Enneagramm

 

Ein weiterer spannender Aspekt des Enneagramms ist seine Anwendung auf zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn du die Persönlichkeitstypen anderer verstehst, kannst du ihre Motive, Reaktionen und Bedürfnisse besser nachvollziehen. Das führt zu harmonischeren Beziehungen, weniger Missverständnissen und einer effektiveren Kommunikation. Zum Beispiel könnte ein Typ 2, bekannt als Helfer, die Bedürfnisse eines oft introvertierten und zurückhaltenden Typ 5 besser verstehen.

 

Die Anwendung des Enneagramms in verschiedenen Bereichen

 

Das Enneagramm findet in vielen Feldern Anwendung – von Therapie und persönlichem Coaching bis hin zu Personalmanagement und Organisationsentwicklung. Zahlreiche Unternehmen nutzen es als Werkzeug zur Führungskräfteentwicklung und Teambildung, damit Mitarbeiter sich besser verstehen und ihre Zusammenarbeit optimieren. Auch im Bildungsbereich wird es eingesetzt, um das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern zu verbessern und das persönliche Wachstum der Lernenden zu fördern.

 

Eine Reise zur Selbsterkenntnis

 

Das Enneagramm bietet einen spannenden Weg zur Erkenntnis über sich selbst und andere. Indem du die neun Persönlichkeitstypen verstehst und deine eigenen Denk- und Verhaltensmuster erforschst, kannst du eine bereichernde Reise zu nachhaltigem persönlichem Wachstum und tieferen, authentischeren Beziehungen antreten. Ob du dein Privatleben, deine berufliche Laufbahn oder deine zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern möchtest – das Enneagramm kann ein kraftvolles Werkzeug sein, das dich dabei unterstützt.

Anwendungsbereiche des Enneagramms:

  • Berufliche Orientierung

  • Kompetenzanalyse

  • Persönliches und berufliches Coaching

  • Teamführung

  • Mediation und Verhandlung

  • Rekrutierung

 

Das Enneagramm ist ein Instrument zur Antizipation, Kommunikation, Akzeptanz, Entwicklung und Transformation.

Woraus besteht ein Enneagramm?

Der Kreis

Cercle.jpeg
  • Der Kreis ist das Symbol der Wiederholung.

  • Gewöhnliches Symbol für Einheit und zyklischen Prozess.

  • Entspricht linearem Denken.

Das Dreieck

  • Das Dreieck ist die symbolische Darstellung der drei ergänzenden Kräfte.

  • Symbol, das die Trinität in verschiedenen Religionen repräsentiert.

  • Entspricht dem spirituellen Denken und der Einheit.

Das Hexade

  • Das Hexade ist eine sechs-Punkte-Figur, die die Punkte 1, 4, 2, 8, 5 und 7 verbindet.

  • Das Symbol basiert auf der Zahl 7,

  • denn wenn man 1 durch 7 teilt, erhält man 0,1428571 unendlich.

  • Die Folge 142857 bleibt stets gleich, wenn man durch 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 9 teilt.

Einige Beispiele:

  • 1/7= 0,142857 2/7= 0,285714 - 4/7= 0,571428 - 5/7= 0,714285 - 6/7= 0,857142 - 8/7= 1,142857 - 9/7= 1,285714

Wie setzt sich die Persönlichkeit zusammen?

Im Enneagramm wird die Persönlichkeit folgendermaßen definiert:

Dominanter Enneatyp

Ailes

Hauptflügel

Sekundärer Flügel

Desintegrations-Enneatyp

Integrations-Enneatyp

Die Karte ist nicht das Gebiet

Bei unserer Geburt und in den ersten Jahren unseres Lebens hängt unser Überleben völlig von unserer Umgebung ab, über die wir wenig wissen und auf die wir nur geringe oder keine Handlungsmöglichkeiten haben.

Es ist aus diesen Erfahrungen und Wahrnehmungen als Kind, dass unser Verständnis der Welt zu entstehen beginnt. Unsere Wahrnehmungen, basierend auf unseren Erfahrungen, sind nur Illusionen, weil sie von unserer Umgebung geprägt wurden. Wären Ihre Glaubenssätze und Werte die gleichen, wenn Sie an einem anderen Ort auf der Welt aufgewachsen wären?

Die Ebenen der Existenz der Persönlichkeit

 

Die menschliche Persönlichkeit entfaltet sich hauptsächlich auf drei Ebenen:

  1. Das Unbewusste (das Wesentliche): Es ist das Zentrum der Gewohnheit, das das gesamte Potenzial und die Blockaden ausdrückt.

  2. Der physische Körper ist die Hülle, die das zentrale Bewusstsein beherbergt (Körper/Geist sind Teil desselben Systems).

  3. Das Bewusste (das Ego): Es ist der Sitz des Zweifels, der Analyse, der Kritik, des Urteils und der Reflexion.

 

​Das Verständnis der Ebenen der Existenz der Persönlichkeit.

​​​

Die Existenzebenen der Persönlichkeit verstehen

Installation der Abwehrmechanismen, Suche nach Liebesbeweisen, Etablierung von Glaubenssätzen, Einrichtung von Meta-Programmen zur Befriedigung von Werten

Wahrnehmung der Umwelt
und der Gefahren

Strukturierung dessen, was als Chaos wahrgenommen wird.

Überlebens-
und Anpassungsstrategie

Interpretation der Welt
und Verlust der Authentizität

Was ich sein muss

Was ich tun muss

Etablierung von Abhängigkeit angesichts der Ablehnung durch andere

ESSENZ

Vor dem Einfluss der Umgebung

in vollkommener Harmonie

Ohne innere Konflikte und ohne Konflikte mit anderen

Gefühl von Fülle und Ganzheit

KÖRPER

Entstehung der Abhängigkeit

Sich anpassen und mit der auferlegten Realität leben.

Seine Intuitionen und Gefühle zum Schweigen bringen

Das Kind muss seine Fantasie verlassen

EGO

Erzeugung der Illusion, etwas von außen zu brauchen,

um sich vollständig und ganz zu fühlen

Entstehung von Wünschen und Ängsten

Enneagramm DE

INSTINKTZENTRUM: 8 9 1

  • Physisches und psychologisches Überleben

  • Spontane Handlungen

  • Körperliche Koordination

  • Energie zum Handeln

  • Kreativität im Tun

  • Vergleich von Vergangenheit und Gegenwart

  • Wut

DAS REPTILIENGEHIRN

​Was der Hauptzugang und dieses Zentrum schwer haben, ist, einen klaren Plan zu verfolgen und sich daran zu halten. Dieser Teil des Gehirns wäre hauptsächlich verantwortlich für bestimmte primäre Verhaltensweisen wie Hass, Angst, Feindseligkeit gegenüber denen, die nicht zur gleichen Gruppe gehören, Überlebensinstinkt, Territorialität, das Bedürfnis, in einer Gruppe zu leben, und Vertrauen in einen Führer.

MENTALZENTRUM: 5 6 7

  • Argumentation, logische Analyse

  • Untersuchung von Möglichkeiten

  • Auswahl und Entscheidungen

  • Planung

  • Kreative Vorstellungskraft

  • Zukunft

  • Ängste

DER NEOKORTEX

Dieses Zentrum ist dafür da, zu denken und nachzudenken.

Es sucht nach Informationen und

rationalisiert das Leben.

Sehr zukunftsorientiert.

Diese Zukunft, die unbekannt und unvorhersehbar ist, versetzt ständig in Angst. Innerlich können sie sich oft isoliert und verwirrt fühlen.

Die Suche nach Sinn oder Bedeutung wird oft bevorzugt.

EMOTIONALES ZENTRUM: 2 3 4

  • Meine Emotionen

  • Meine Wünsche & Bedürfnisse

  • Anpassung an die Emotionen anderer

  • Emotionale Kreativität

  • Im gegenwärtigen Moment

  • Wer bin ich?

  • Image

DAS LIMBISCHE GEHIRN

Das emotionale Zentrum stellt die Beziehung zu anderen in den Mittelpunkt des Lebens. Es ist tatsächlich das Herz, von dem die Rede ist. Mit ihm geht es ums Fühlen.

Es ist der Ort der Emotionen und der Affektivität, der Motor der Wünsche und der Beziehungen.

Es funktioniert im gegenwärtigen Moment und stellt in diesem Hier und Jetzt die Frage nach der Identität.

Die Hierarchie der Zentren

1. DAS BEVORZUGTE ZENTRUM

Das ist jenes Zentrum,

das wir dazu neigen
zu benutzen – selbst dann,

wenn es nicht

immer die passendste

Wahl für die Situation ist.

2. DAS VERDRÄNGTE ZENTRUM

Das ist jenes Zentrum,

das wir wenig nutzen,

obwohl es in manchen

Situationen am geeignetsten

wäre, um angemessen

zu reagieren.

3. DAS UNTERSTÜTZUNGSZENTRUM

Das ist das Zentrum,

das wir sekundär

nutzen – zwischen

dem bevorzugten

und

dem unterdrückten.

Die Merkmale der Typen

Die neun Persönlichkeitstypen:

  • Neun zentrale Motivationen.

  • Neun Arten, unsere vitale Energie zu managen.

  • Neun verschiedene Sichtweisen auf die Welt.

  • Neun sehr unterschiedliche Arten, mit ihr zu interagieren, die allen gemeinsam sind.

Jeder der neun identifizierten Typen bringt seine eigenen Begrenzungen, Denk- und Handlungsweisen mit sich. Jeder Stil bevorzugt bestimmte Informationen und lässt andere auf unbewusste Weise außen vor, wodurch er sich auf eine Version der Realität beschränkt, die von Scheuklappen begrenzt wird.

Das Enneagramm beleuchtet diese unbewussten Grenzen, die irrationale Ängste hervorrufen und eine „Zwangshandlung“ erzeugen, einen starken Willen, um jeden Preis das zu vermeiden, wovor man Angst hat.

Dieser Zwang wird die gesamte Persönlichkeit strukturieren, das gesamte Verhältnis zu anderen: das Verhalten, die Art der Kommunikation, die Erwartungen und die Quellen der Motivation.

Kein Profil wird als besser als ein anderes angesehen.

  • Jeder hat seine Vorteile, seine Stärken, seine Schwächen.

  • Jeder hat eine korrekte Wahrnehmung eines Teils der Realität.

  • Jeder hat auch seine Einschränkungen, seine Fallen, seine Illusionen.

Das Wissen über unsere tiefen Motivationen, die die Grundlage für unsere Wahrnehmungen, Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen bilden, ermöglicht eine persönliche Entwicklung.

Harmonische Beziehungen zu unseren Mitmenschen, indem wir die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen ihnen wahrnehmen und schätzen, werden dann möglich.

Typ 1: Der Perfektionist

Profil 1 – auch „der Perfektionist“ genannt – wird von einem tiefen Wunsch nach Integrität und Verbesserung angetrieben. Sein Hauptantrieb: das Richtige tun – gut und im Einklang mit seinen Werten. Stark auf Ordnung und Ethik bedacht, versucht er, Fehler zu korrigieren – bei sich selbst wie auch bei anderen. Seine Strenge, oft geprägt durch eine anspruchsvolle Erziehung, bringt ihn dazu, nach Perfektion zu streben. Dieses Profil schwankt zwischen hohen Idealen und Frustration, Kontrolle und Selbstdisziplin, Kritik und Sinnsuche.

Kindheitsdeutung :

  • Erhaltene Prägung in der Kindheit: „Sei perfekt“

  • Wahrnehmung, dass die Erwartungen der Eltern höher waren, als das, was das Kind geben oder leisten konnte.

  • Frühes Einnehmen einer „Erwachsenenrolle“ durch elterliche Einflüsse.

  • Möglicherweise musste ein unreifes Elternteil emotional mitgetragen werden.

  • Erinnerungen an Bedürfnisse, Wünsche und Wut, die (implizit oder explizit) unterdrückt wurden.

  • Da er seine Emotionen nicht ausdrücken oder zeigen durfte, hat er sie unterdrückt.

  • Er erkannte, dass er Zuwendung, Anerkennung und Liebe nur erhielt, wenn er besonders brav und „perfekt“ war – also den Erwartungen seiner Eltern entsprach.

Seine Kindheitserfahrungen, vor allem die starken Anforderungen aus dem elterlichen Umfeld, können zu widersprüchlichen Haltungen führen: rebellisches Kind oder angepasstes Kind.

 

Zentrale Glaubenssätze :

 

Die Hauptüberzeugungen lassen sich wie folgt formulieren:

  • Ich bin nie gut genug

  • Ich genüge nicht

  • Ich habe kein Recht, mich selbst wertzuschätzen

  • Ich bin da, um das Richtige zu tun

  • Es gibt nur einen richtigen Weg, Dinge zu tun

  • Ich weiß, was richtig und gut ist

Typ 1 vermeidet Fehler um jeden Preis und zeigt perfektionistisches Verhalten im Alltag.

 

Allgemeine Merkmale :

  • Bevorzugtes Zentrum     ---------->  Instinktives Zentrum (nach innen gerichtet)

  • Orientierung                 ---------->  Hohe Ideale – persönliche Strenge

  • Zwang                          ---------->  Vermeidung von Konflikten

  • Ängste                          ---------->  Verdorben, unmoralisch, schlecht zu sein

  • Wünsche                       ---------->  Integrität zu leben

  • Leidenschaft                 ---------->  Unterdrückte Wut

  • Tugend                         ---------->  Geduld

  • Fixierung                       ---------->  Perfektionismus

  • Höhere Idee                   ---------->  Perfektion

Profil 1 glaubt, dass er nur dann wertvoll und liebenswert ist, wenn er ein guter, zuverlässiger Mensch ist, der korrekt handelt, integer ist und sich stets verbessern will.

 

Entscheidungen und Handeln :

 

  • Profil 1 schreitet zur Tat, wenn er weiß, was zu tun ist.

  • Er denkt, dass es nur eine richtige Art gibt, Dinge zu tun.

  • Er sucht lange nach der richtigen Entscheidung – und dann nach der besten Methode zur Umsetzung.

  • Er arbeitet hart, gewissenhaft und ordnungsliebend.

  • Er fühlt sich verantwortlich – doch das Ergebnis ist nie ganz perfekt.

  • Profil 1 bleibt oft unzufrieden.

  • Es fällt ihm schwer, Freude oder Wünsche zuzulassen, solange die Arbeit nicht erledigt ist.

Beziehungen und Kommunikation :

 

  • In einer Beziehung will Profil 1 so perfekt wie möglich sein.

  • Sein Drang zur Perfektion führt dazu, dass er von anderen dieselbe Strenge und Mühe erwartet.

  • Er neigt zu Aussagen wie: „Du musst“, „Man sollte“.

  • Wenn andere nicht handeln, wie sie sollten, verspürt er große innere Wut – die er jedoch zurückhält.

  • Sein Ärger zeigt sich nonverbal (Blick, angespannte Kiefer etc.).

  • Er ist streng mit sich selbst, auch wenn er es nicht zugibt.

  • In Beziehungen idealisiert er seinen Partner und bemüht sich, diesem Ideal zu entsprechen.

  • Das Bewusstsein für seine eigenen Fehler macht ihn ängstlich.

  • Er glaubt, etwas leisten zu müssen, um ein perfekter Partner zu sein.

Inneres Erleben :

 

  • Profil 1 erkennt Fehler und Dinge, die verbessert werden müssen – vor allem bei sich selbst.

  • Er hat oft eine kritische innere Stimme, die ihn bei kleinsten Verfehlungen tadelt.

  • Er ist sehr empfindlich gegenüber negativer Beurteilung durch andere.

  • Er möchte ein guter Mensch sein, der Moral und Gerechtigkeit vertritt.

  • Er rechtfertigt seine Wut, wenn sie sich äußert.

  • Er kontrolliert oder unterdrückt seine Wünsche und Gefühle.

  • Profil 1 ist innerlich gespalten zwischen moralischer Kritik und einem unterdrückten Gefühlserleben.

  • Diese Spaltung kann sich im Verhalten zeigen – er wirkt anders, je nachdem ob er sich beobachtet fühlt oder allein ist.​

 

Desintegration der Persönlichkeit :

 

Ein stark desintegrierter Typ 1 kann nachtragend werden, hat Mühe zu vergeben, neigt zur Misanthropie und Intoleranz und zieht sich zunehmend vom sozialen Leben zurück.

​​

Integration der Persönlichkeit :

Typ 1 lernt, sich selbst und anderen zu vergeben.
Er wird toleranter, bewertet statt zu verurteilen und vermittelt seine Werte durch sein Vorbild.
Er bewahrt dennoch seine Arbeitskraft und seinen hohen moralischen Anspruch.

Typische Haltungen des Profils 1 :

  • Aufgestaute Wut gegen sich selbst

  • Dauerhafte kritische innere Stimme

  • Sorgfältig, entdeckt jede Ungenauigkeit

  • Ständiges Gefühl der Unzufriedenheit

  • Neigung zum Urteilen oder Hinterfragen

  • Unnachgiebigkeit

  • Intoleranz

  • Reizbarkeit

  • Moralische Überlegenheit

Entdecken Sie Ihr dominantes Profil :

Anleitung :

  1. Dieser Test funktioniert am besten auf einem Tablet oder Laptop für mehr Komfort.

  2. Wählen Sie die Aussage aus, die am besten auf Sie zutrifft (Wahr oder Falsch).

  3. Es handelt sich nicht um eine Prüfung, sondern um einen Test, um Ihr dominantes Profil und Ihre emotionalen Wunden zu erkennen.

  4. Klicken Sie auf „Test starten“, um Ihre Sitzung zu beginnen.

Le type 2 : l'Altruiste

Le Profil 2 – surnommé L’Altruiste – est animé par le besoin d’être aimé et reconnu à travers l’aide apportée aux autres. Son moteur principal : se rendre indispensable par sa générosité et son attention. Dès l’enfance, il a appris à capter les besoins d’autrui pour recevoir de l’affection. Ce profil oscille souvent entre don de soi et oubli de soi, dépendance affective et dévouement sincère, besoin d’amour et peur du rejet.

  • Contraintes reçues durant l’enfance : « Fais plaisir »

  • Besoin de se sentir indispensable.

  • Répondre aux attentes émotionnelles des autres.

  • Recherche la reconnaissance et l'approbation du parent du sexe opposé.

  • Se développe dans un environnement où l'affection et l'aide aux autres sont valorisées

  • Ils sont critiques envers eux-mêmes lorsqu’ils estiment ne pas être à la hauteur des attentes émotionnelles

  • Recherche de l’acceptation et du sentiment d’être indispensable aux autres.

  • Les épreuves et les influences sociales renforcent les traits altruistes.

 

En grandissant, ces individus se tournent souvent vers un besoin de se sentir indispensables, de s'assurer que les autres ont besoin d'eux, et de répondre aux attentes émotionnelles des autres.

 

Croyance principale :

 

Les croyances principales peuvent se formuler ainsi :

  • Je ne pourrai jamais être aimé comme je le voudrais.

  • Je veux que l'on m'aime.

  • Les besoins des autres sont plus importants que les miens.

  • J'ai du mal à ne pas rendre service et à dire non.

  • J'accorde ma confiance assez facilement.

  • Je veux me sentir reconnu aux yeux des autres.

Le type 2 évite à tout prix de reconnaître ses besoins et manifeste dans la vie des comportements altruistes.

 

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.      ---------->  Centre émotionnel (tourné vers l’extérieur)

  • Orientation.          ---------->  Générosité et attention aux autres

  • Compulsions.         ---------->  Faire plaisir, être indispensable

  • Peurs.                   ---------->  Ne pas être aimé, être rejeté  

  • Désirs.                  ---------->  Se sentir aimé, nécessaire et apprécié

  • Passions.               ---------->  Orgueil (lié au sentiment d’être celui/celle qui aide)

  • Vertu.                   ---------->  Humilité

  • Fixation.               ---------->  Besoin d’approbation, flatterie

  • Idées supérieures.  ---------->  ​Compassion inconditionnelle

Le profil 2 croit qu’il a de la valeur et qu’il peut être aimé s’il est attentif, généreux et dévoué aux besoins des autres. Il est convaincu que son identité se construit à travers sa capacité à aider et à soutenir son entourage.

 

Décisions et activités :

 

  • Le Profil 2 veut aider les autres.

  • Il repère le potentiel des personnes.

  • Aide par des conseils, de façon directe en faisant jouer son réseau relationnel.

  • Ne tient pas à être au premier plan et préfère être l’éminence grise de quelqu’un d’important et de puissant.

  • Le profil 2 a énormément de mal à rester seul et inactif.

  • Il prend des décisions en accordant la priorité aux émotions et aux facteurs humains.

  • Il est ainsi parfois perçu comme illogique.

Relations et communications :

 

  • Dans une relation, le Profil 2 est toujours disponible pour aider les gens importants de sa vie.

  • Il est présent, serviable, compatissant et chaleureux.

  • Il cherche à plaire et à être aimé et approuvé voire à être considéré indispensable.

  • Il fusionne avec les autres et comme un caméléon il sait très bien s’adapter aux personnalités.

  • Il veut que son aide soit efficace. Si la personne ne sait pas en tirer profit il peut se détourner d’elle soudainement.

  • Dans les relations de couple, le 2 essaie de garder le contrôle en satisfaisant les besoins de son partenaire.

  • Il pousse les autres à donner le meilleur d'eux-même.

  • Il peut être jaloux et protecteur.

Vie intérieure :

 

Le type 2 est fier de ce qu’il fait pour les autres et fier de n’avoir aucun besoin d’être aidé. Même s’il ne veut absolument pas le reconnaître, il trouve que les autres ne sont pas assez reconnaissant de ce qu’il  fait pour eux. Par moment, il souffre de sentir son indépendance aliénée par l’aide qu’il apporte aux autres et l’exprime alors avec colère.

Désintégration de la personnalité :

 

​Le type 2 en forte désintégration peut être appelé à manipuler les autres pour les rendre dépendants de lui ; ils les trouvent ingrats et essaye de les culpabiliser à propos de leur manque de reconnaissance à son égard.

Intégration de la personnalité :

​Le type 2 apprends À s'aimer lui-même et donc à aider les autres de façon désintéressé. Il devient alors réellement aidant et encourageant. Il est humble, joyeux et profondément généreux.

Attitudes classiques du Profil 2 :

  • Anticipe les besoins, fier de servir

  • Attiré par les gens influents, il cherche la protection et il est toujours disposé à les aider

  • Contrôle en aidant, en donnant

  • Se sent utilisé, contrôlé, victime, martyr

  • A besoin d'être nécessaire mais désire la liberté, craint la vraie intimité

  • Possessif, jaloux, encourage la dépendance des autres

  • Séducteur, cherche à plaire pour être aimé et approuvé

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

  1. Ce test est à faire de préférence sur tablette ou ordinateur portable, pour plus de confort.

  2. Sélectionnez l’affirmation qui vous correspond le mieux (Vrai ou Faux).

  3. Ce n’est pas un examen, juste un test pour identifier votre profil dominant et vos blessures émotionnelles.

  4. Cliquez sur "Faire le test" pour démarrer votre session.

Le type 3 : le Performer ou le Battant

Le Profil 3 – surnommé Le Performer ou le battant – est animé par une volonté de réussite et de reconnaissance. Son moteur principal : se distinguer par ses accomplissements et incarner l’image de la réussite. Conditionné dès jeune à briller et à atteindre des objectifs, il investit beaucoup dans son image et ses performances. Ce profil oscille entre ambition et pression, authenticité et façade, efficacité et peur de l’échec.

  • Contraintes reçues durant l’enfance : «Sois le meilleur»

  • Besoin de se prouver constamment à travers ses réussites.

  • Répondre aux attentes en matière de performance pour obtenir l'approbation et l'affection.

  • Grandit dans un environnement où la réussite, l’efficacité et la compétitivité sont valorisées.

  • Critiques envers eux-mêmes et les autres lorsqu'ils estiment ne pas atteindre les standards de succès.

  • Recherche constante de validation externe et reconnaissance.

Les épreuves et influences sociales renforcent leurs traits de compétitivité et d'ambition.
En grandissant, ces individus se tournent vers un besoin de se prouver constamment, d'atteindre des objectifs élevés et de démontrer leur valeur par leurs performances.

Croyance principale :

  • Je dois réussir pour être aimé(e) et respecté(e).

  • Mon image et mes performances déterminent ma valeur.

  • L’échec n’est pas une option, car il signifierait que je ne suis pas assez.

  • Je dois toujours être performant(e) et montrer l'exemple pour mériter l'admiration.

  • Je ne peux pas me permettre de faillir, car cela compromettrait mon identité.

 

Le type 3 évite à tout prix de montrer ses vulnérabilités et adopte une façade de succès inébranlable.

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.         ---------->  Centre d’action (orienté vers l’extérieur, focalisé sur le succès)

  • Orientation.             ---------->  Ambition, efficacité et excellence

  • Compulsions.            ---------->  Poursuivre la réussite, être admiré(e) et compétitif(ve)

  • Peurs.                      ---------->  L’échec, être perçu(e) comme médiocre ou inutile

  • Désirs.                     ---------->  Être reconnu(e), admiré(e) et valorisé(e)

  • Passions.                  ---------->  L'orgueil, l'obsession de l'image

  • Vertu.                      ---------->  L'authenticité (en intégration, devenir sincère)

  • Fixation.                  ---------->  L'obsession de la performance et de l'image

  • Idées supérieures.     ---------->  L'excellence et le succès

 

Le profil 3 croit que sa valeur se mesure à sa réussite et à l’image qu’il/elle projette, construisant son identité autour de ses accomplissements.

Décisions et activités :

  • Le Profil 3 est constamment motivé par l’ambition et la recherche du succès.

  • Repère des opportunités pour exceller et se démarquer.

  • Fixe des objectifs ambitieux dans sa vie professionnelle et personnelle.

  • Préfère dissimuler ses failles derrière une image de réussite.

  • Prend des décisions en fonction des résultats attendus et de la reconnaissance qu’ils souhaitent obtenir.

  • Privilégie l’action et l’efficacité, orientant ses choix vers l’atteinte d’objectifs mesurables.

Relations et communication :

  • Le Profil 3 se montre souvent charismatique et dynamique, cherchant à être admiré(e) par ses proches.

  • Il adapte son comportement selon les situations pour répondre aux attentes de son entourage.

  • En couple, le 3 veut être perçu comme performant et inspirant, masquant ses vulnérabilités derrière ses succès.

  • Il peut parfois être compétitif ou excessivement préoccupé par l’image que renvoie sa relation.

Vie intérieure :

 

  • Le type 3 est fier(ère) de ses accomplissements et se définit par sa capacité à réussir.

  • Derrière l'image du succès se cache une tension intérieure liée à la peur de l’échec et à un besoin de validation.

  • En quête de performance, il masque une profonde insécurité quant à sa véritable valeur.

Désintégration de la personnalité :

 

  • Sous pression, le 3 peut devenir excessivement préoccupé par son image, au point de se détacher de ses émotions.

  • Tendance à manipuler la perception des autres pour maintenir son succès, il peut devenir froid ou calculateur.

  • La peur de l'échec peut alors le pousser à des excès où l'apparence prime sur l'authenticité.

Intégration de la personnalité :

 

  • Le type 3 apprend à se reconnecter à ses véritables émotions et à accepter ses vulnérabilités.

  • Il devient plus authentique, capable de célébrer ses réussites sans en faire une obsession.

  • Il développe une confiance en soi basée sur une excellence intérieure plutôt que sur une image extérieure.

Attitudes classiques du Profil 3

  • Ambitieux et orienté vers le succès : Cherche constamment à atteindre des objectifs élevés et à exceller.

  • Image soignée : Très préoccupé(e) par l'apparence et la perception des autres.

  • Polyvalent : Capable de modifier son comportement selon le contexte pour maximiser ses chances de réussite.

  • Compétitif : Mesure souvent sa réussite en se comparant aux autres.

  • Préoccupé par l’échec : Évite toute situation qui pourrait compromettre son image de succès.

  • Séduisant et charismatique : Utilise son charme pour attirer l’admiration et l’approbation.

  • Dynamique et énergique : Toujours en quête de nouveaux défis et opportunités pour réussir.

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

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Le type 4 : l'Artiste – l'Individualiste :

Le Profil 4 – surnommé L’Individualiste – est animé par la quête d’identité et d’authenticité. Son moteur principal : être unique, profond et fidèle à ses émotions. Marqué par un sentiment de différence, il cultive son monde intérieur et exprime avec intensité ses ressentis. Ce profil oscille entre exaltation et mélancolie, désir d’intimité et peur de l’abandon, créativité et hypersensibilité.

  • Contraintes reçues durant l’enfance : « Sois toi-même »

  • Besoin de se sentir unique et profondément compris(e).

  • Répondre aux attentes en matière d'expression émotionnelle pour obtenir une affection parfois conditionnelle.

  • Grandit dans un environnement où l'expression de soi était soit valorisée, soit mal comprise.

  • A le sentiment d'être unique et distinct(e) des autres.

    Critique envers soi-même et les autres lorsqu’il/elle estime ne pas vivre en accord avec son identité profonde.

    Recherche constante d'identité et de reconnaissance pour sa singularité.

  • Tendance à se sentir isolé(e) ou incompris(e) dans les interactions sociales.

  • Besoin de s'exprimer authentiquement, de cultiver son monde intérieur et de se distinguer par leur sensibilité.

Croyance principale :

  • J'ai besoin de me sentir unique pour être aimé(e) et reconnu(e).

  • Mon identité et mes émotions intenses déterminent ma valeur.

  • Je ne peux pas être ordinaire, sinon je perds l'essence de qui je suis.

  • J'ai besoin d'exprimer ma sensibilité pour rester fidèle à moi-même.

  • Je crains de ne jamais être vraiment compris(e) ou d'être rejeté(e) pour ma différence.

 

Le type 4 évite à tout prix de se conformer aux normes, préférant affirmer sa singularité, même si cela implique parfois la douleur d'être incompris(e).

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.       ---------->  Centre émotionnel et introspectif orienté vers l’intérieur, focalisé sur l’authenticité.

  • Orientation.           ---------->  Recherche de l’identité, sensibilité et expression émotionnelle.

  • Compulsions.          ---------->  Explorer et exprimer ses émotions, affirmer sa différence.

  • Peurs.                    ---------->  La banalité, l'uniformité, et de perdre son individualité.

  • Désirs.                   ---------->  Être authentique, unique et profondément compris(e).

  • Passions.                ---------->  L’envie, souvent associée à la tendance à se comparer aux autres ou à idéaliser.

  • Vertu.                    ---------->  En intégration, devenir serein(e) et équilibré(e) émotionnellement.

  • Fixation.                ---------->  L'obsession de l'authenticité et de la quête de son identité unique

  • Idées supérieures.   ---------->  L'expression authentique de soi et l'acceptation de sa singularité

 

Le profil 4 croit que sa valeur se mesure à la profondeur de son monde intérieur et à sa capacité à vivre et exprimer une authenticité qui le/la distingue des autres.

Décisions et activités :

  • Le Profil 4 est constamment motivé par la quête d’authenticité et l'expression de son monde émotionnel.

  • Il repère des opportunités pour exprimer sa créativité, souvent dans des domaines artistiques ou personnels.

  • Il fixe des objectifs liés à l'exploration de son identité et à la recherche d’expériences émotionnelles intenses.

  • Il préfère s’investir dans ce qui résonne avec son être profond, quitte à choisir un chemin moins conventionnel.

  • Il prend des décisions en fonction de son ressenti intérieur et de son besoin de se différencier authentiquement.

Relations et communication :

  • Dans une relation, le Profil 4 se montre sensible, empathique et en quête de connexions authentiques.

  • Il adapte son comportement pour exprimer sa singularité, mais peut se retirer si l’on ne semble pas le comprendre.

  • En couple, le type 4 souhaite être reconnu(e) pour sa profondeur émotionnelle et sa capacité à vivre intensément.

  • Il peut osciller entre ouverture et repli sur soi, en fonction de son ressenti et de la reconnaissance qu’il perçoit.

Vie intérieure :

  • Le type 4 est fier/fière de la richesse de son monde intérieur et de sa capacité à ressentir intensément.

  • Derrière cette recherche d’authenticité se cache parfois une lutte intérieure contre un sentiment d’incomplétude.

  • En quête d'identité, il oscille entre exaltation et mélancolie, cherche sans cesse à donner un sens à son existence.

Désintégration de la personnalité :

  • Sous pression, le type 4 peut sombrer dans une tristesse exacerbée et se replier sur lui/elle-même.

  • Il risque de se complaire dans la mélancolie ou l'auto-sabotage, se sentant constamment incompris(e) et isolé(e).

  • La peur de perdre son individualité le pousse à se déconnecter de la réalité et idéaliser une version de lui-même.

Intégration de la personnalité :

  • Le type 4 apprend à accueillir ses émotions sans se laisser submerger par la mélancolie.

  • Il devient plus équilibré(e), capable d'accepter sa sensibilité tout en restant ancré(e) dans la réalité.

  • Il développe une confiance en soi basée sur l'acceptation inconditionnelle de son identité.

  • Il devient plus serein(e) et authentique sans avoir besoin de se distinguer de manière ostentatoire.

Attitudes classiques du Profil 4

  • Créatif(ve) et expressif(ve) : Cherche à exprimer sa singularité par l’art ou d’autres moyens créatifs.

  • Introspectif(ve) : Profondément en contact avec ses émotions et en quête de sens.

  • Sensibilité exacerbée : Réagit intensément aux stimuli émotionnels, qu’ils soient positifs ou négatifs.

  • Authentique : Refuse de se conformer aux normes, valorise l’unicité et l'expression de soi.

  • En quête d'identité : Toujours à la recherche de son « moi » véritable, oscillant entre exaltation et mélancolie.

  • Empathique, il comprend et ressent les émotions d’autrui, au risque de se perdre dans ses propres sentiments.

  • Romantique et idéaliste : Tendance à idéaliser l'amour et les relations, avec nostalgie et un désir de connexion profonde.

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

  1. Ce test est à faire de préférence sur tablette ou ordinateur portable, pour plus de confort.

  2. Sélectionnez l’affirmation qui vous correspond le mieux (Vrai ou Faux).

  3. Ce n’est pas un examen, juste un test pour identifier votre profil dominant et vos blessures émotionnelles.

  4. Cliquez sur "Faire le test" pour démarrer votre session.

Le Profil 5 : L'Observateur :

Le Profil 5 – surnommé L’Observateur – est animé par le besoin de comprendre et de préserver son espace intérieur. Son moteur principal : accumuler des connaissances et garder le contrôle par la distance. Dès l’enfance, il s’est protégé du monde en se repliant sur lui-même. Ce profil oscille entre retrait et curiosité, autonomie et isolement, lucidité et peur de l’intrusion.

  • Contraintes reçues durant l’enfance : « Observes avant d’agir »

  • Besoin de comprendre le monde et de se forger un univers intérieur riche.

  • Répondre aux attentes en matière de compétence intellectuelle pour obtenir l’affection parfois conditionnelle.

  • Grandit dans un environnement dans lequel la connaissance, l'autonomie sont valorisées, sans preuves d'affection.

  • Se sent souvent différent des autres en raison de son intérêt marqué pour l’observation et la compréhension.

  • Critique envers lui-même et les autres lorsqu’il estime ne pas être assez informé ou compétent.

  • Recherche constante de savoir et d’indépendance.

  • Tendance à se sentir isolé ou incompris dans les interactions sociales.

  • Besoin de se retirer pour réfléchir, analyser et préserver son énergie.

Les influences précoces renforcent son désir de se protéger et de se constituer un espace intérieur où la connaissance prime sur l’émotion.

Croyance principale :

  • J’ai besoin d’accumuler des connaissances pour être compétent et autonome.

  • Ma valeur dépend de ma capacité à comprendre et à maîtriser mon environnement.

  • Je ne peux pas me permettre d’être submergé par les émotions ou les sollicitations extérieures.

  • Je dois garder mes distances pour préserver mon énergie et mon intégrité.

  • Je crains d’être envahi ou de perdre ma liberté en me mêlant trop aux autres.

 

Le type 5 évite à tout prix de se sentir envahi et choisit de s’isoler pour protéger son univers intérieur.

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.      ----------> Centre intellectuel (orienté vers l’intérieur, focalisé sur la compréhension)

  • Orientation.          ---------->  Recherche de savoir, curiosité et autonomie

  • Compulsions.        ---------->  Accroître ses connaissances, observer et analyser, maintenir une distance émotionnelle

  • Peurs.                  ---------->  Être submergé ou envahi par les émotions et les sollicitations extérieures

  • Désirs.                 ---------->  Comprendre le monde, maîtriser son environnement et conserver son indépendance

  • Passions.              ---------->  L’obsession de l’information, parfois au détriment des relations interpersonnelles

  • Vertu.                  ---------->  La perspicacité (en intégration, devenir généreux en partageant son savoir)

  • Fixation.              ---------->  L’obsession de la connaissance et le retrait émotionnel

  • Idées supérieures. ---------->  La sagesse et la lucidité dans la compréhension du monde

 

Le profil 5 pense que sa valeur se mesure à sa capacité à observer, analyser et comprendre la réalité, construisant son identité autour de son intellect et de son autonomie.

Décisions et activités :

 

  • Le Profil 5 est constamment motivé par la quête de connaissance et la compréhension du monde.

  • Il repère des opportunités pour approfondir ses compétences et se spécialiser dans un domaine.

  • Il fixe des objectifs liés à l’acquisition d’un savoir pointu et à l’expertise.

  • Il préfère observer et analyser avant d’agir, souvent en se retirant dans son espace personnel.

  • Il prend des décisions en fonction de sa logique et de son besoin de préserver son autonomie.

Relations et communication :

  • Dans une relation, Le type 5 se montre souvent réservé et distant, préférant observer plutôt que de s'impliquer.

  • Il adapte son comportement pour préserver son indépendance et limiter les intrusions dans son univers.

  • En couple, le type 5 souhaite maintenir une connexion intellectuelle tout en conservant un espace personnel.

  • Il peut s'engager ou se retirer, selon son besoin de protection et son envie de partager ses connaissances.

Vie intérieure :

  • Le type 5 est fier de sa capacité à observer le monde avec objectivité et à accumuler des savoirs.

  • Derrière son détachement se cache parfois la crainte d’être submergé par les attentes émotionnelles.

  • Besoin de compréhension qui oscille entre la soif de connaissance et le besoin de se protéger.

Désintégration de la personnalité :

  • Sous pression, le type 5 peut devenir excessivement détaché et s’isoler encore plus, refusant toute interaction.

  • Il se replie sur lui-même, accumulant des connaissances sans partage allant jusqu’à couper les ponts avec autrui.

  • La peur d’être envahi peut le pousser à se couper totalement du monde, renforçant un sentiment de solitude.

 

Intégration de la personnalité :

  • Le type 5 apprend à partager ses connaissances et à s’ouvrir progressivement aux autres.

  • Il devient plus généreux en diffusant son savoir et en s’engageant dans des échanges intellectuels.

  • Il développe une confiance en lui et la reconnaissance de sa valeur au-delà de l’accumulation de connaissances.

  • Il parvient à trouver un équilibre entre solitude et interaction, tout en préservant son besoin d’autonomie.

Attitudes classiques du Profil 5

  • Intellectuel et curieux : Cherche à comprendre le monde en profondeur.

  • Réservé : Privilégie l’observation et l’analyse plutôt que de s’engager émotionnellement.

  • Autonome : Valorise son indépendance et la préservation de son espace personnel.

  • Analytique : Prend des décisions basées sur la logique et l’observation.

  • Détaché : Peut sembler distant en raison de son besoin de ne pas être envahi.

  • Sage : Capable de voir le monde avec lucidité et de proposer des analyses pertinentes.

  • Introverti : Privilégie le temps passé seul pour se ressourcer et approfondir ses connaissances.

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

  1. Ce test est à faire de préférence sur tablette ou ordinateur portable, pour plus de confort.

  2. Sélectionnez l’affirmation qui vous correspond le mieux (Vrai ou Faux).

  3. Ce n’est pas un examen, juste un test pour identifier votre profil dominant et vos blessures émotionnelles.

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Le Profil 6 : Le Loyaliste

Le Profil 6 – surnommé Le Loyaliste – est animé par un besoin profond de sécurité. Son moteur principal : établir des repères fiables et s’entourer de personnes de confiance. Sa vigilance, fruit d’un environnement perçu comme instable dans l’enfance, le pousse à anticiper les risques et à construire des relations solides. Ce profil oscille souvent entre confiance et doute, loyauté et prudence, engagement et repli.

Interprétation de l’enfance :

  • Contraintes reçues durant l’enfance : « Fais attention »

  • Besoin de se sentir en sécurité et de trouver sa place dans un groupe.

  • Répond aux attentes en matière de vigilance et de loyauté pour obtenir une affection perçue comme méritée.

  • Grandit dans un environnement où la sécurité est incertaine, où l’on insiste sur l’importance d'être vigilant.

  • Se sent souvent vulnérable, en proie à l’incertitude en raison des signaux contradictoires reçus sur la confiance.

  • Critique envers lui-même et ceux qui ne répondent pas à ses critères de prudence.

    En quête permanente de repères stables et de soutien.

    Tendance à se sentir anxieux ou méfiant dans les interactions sociales.

  • Besoin de s’assurer que son environnement est sûr et prévisible.

Les influences précoces renforcent son désir de se protéger et de construire un système de soutien pour se sentir en sécurité.

Croyance principale :

  • J’ai besoin d’être entouré de personnes fiables pour me sentir en sécurité.

  • Ma valeur dépend de ma capacité à anticiper les dangers et à rester loyal.

  • Je ne peux pas me permettre de baisser ma garde, sinon je serai vulnérable.

  • Je dois toujours vérifier que ceux qui m’entourent sont dignes de confiance.

  • Je crains d’être abandonné ou trahi si je ne reste pas vigilant.

Le type 6 évite à tout prix de se sentir sans soutien et choisit de s’entourer de figures de confiance pour se prémunir contre l’insécurité.

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.           ---------->  Centre de sécurité (orienté vers l’extérieur, focalisé sur la vigilance)

  • Orientation.               ---------->  Recherche de stabilité, loyauté et soutien

  • Compulsions.              ---------->  Être à l’affût des dangers, anticiper les risques et se prémunir contre l’insécurité.

  • Peurs.                        ---------->  L’abandon, la trahison et l’insécurité

  • Désirs.                       ---------->  Être entouré de personnes fiables et d’un environnement prévisible

  • Passions.                    ---------->  L’anxiété et la tendance à douter

  • Vertu.                        ---------->  Le courage (en intégration, devenir confiant et serein face aux incertitudes)

  • Fixation.                    ---------->  L’obsession de la sécurité et la méfiance excessive

  • Idées supérieures.       ---------->  La fidélité et la capacité de bâtir des relations de confiance solides

 

Le Profil 6 croit que sa valeur se mesure à sa capacité à anticiper les dangers et à s’entourer de personnes sur qui il peut compter, construisant son identité autour de la loyauté et de la recherche de sécurité.

 

Décisions et activités :

  • Le Profil 6 est constamment motivé par le besoin de sécurité et de stabilité.

  • Il repère des opportunités pour renforcer ses liens et vérifier la fiabilité de son environnement.

  • Il se fixe des objectifs axés sur la prévention des risques et à la consolidation de réseaux de soutien.

  • Il préfère analyser les situations en recherchant des signes de loyauté et de sécurité avant d’agir.

  • Ses décisions reposent sur le degré de confiance qu’il accorde à son entourage et de la sûreté de son environnement.

 

Relations et communication :

  • Dans une relation, le 6 apparaît vigilant et loyal, cherchant à établir des liens solides et fiables.

  • Il adapte son comportement pour s’assurer que les personnes qui l’entourent sont dignes de confiance.

  • En couple, le type 6 souhaite se sentir rassuré et protégé, tout en apportant lui-même fidélité et engagement.

  • Il peut osciller entre engagement et retrait, en fonction du niveau de sécurité perçu dans ses relations.

Vie intérieure :

  • Le type 6 est fier de sa capacité à anticiper les dangers et à maintenir un réseau de soutien fiable.

  • Derrière sa vigilance se cache parfois une anxiété intense liée à la peur de l’abandon et de la trahison.

  • En quête de sécurité, il oscille entre confiance en autrui et méfiance, cherchant constamment à se rassurer.

 

Désintégration de la personnalité :

  • Sous pression, il devient plus méfiant, anxieux, se repliant sur lui-même, doutant de la loyauté des autres.

  • Il risque de se couper des autres, accumulant la suspicion et la peur au point de paralyser ses actions.

  • La peur de l’abandon peut entraîner un repli sur soi, voire un isolement excessif.

Intégration de la personnalité :

  • Le profil 6 apprend à faire confiance, à reconnaître que la sécurité peut aussi provenir d’un engagement mutuel.

  • Il devient plus confiant, en surmontant ses doutes et en s’appuyant sur ses propres ressources et relations solides.

  • Il développe une confiance en lui qui lui permet d’accepter l’incertitude sans sombrer dans l’anxiété.

  • Il parvient à trouver un équilibre entre vigilance et ouverture, tout en préservant son besoin de sécurité.

Attitudes classiques du Profil 6

  • Loyal et vigilant : Cherche à établir des liens solides et fiables.

  • Prudent : Toujours à l’affût des dangers potentiels.

  • Anxieux : Anticipe souvent le pire et doute de la fiabilité des autres.

  • Méfiant : Soupçonne facilement les intentions des autres.

  • Responsable : Prend au sérieux la protection et la sécurité de son entourage.

  • Collaboratif : Cherche à s’entourer de personnes dignes de confiance.

  • Réfléchi : Analyse les situations avant d’agir pour éviter les risques.

  • Engagé : Fait preuve de fidélité et de soutien envers ceux qui le rassurent.

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

  1. Ce test est à faire de préférence sur tablette ou ordinateur portable, pour plus de confort.

  2. Sélectionnez l’affirmation qui vous correspond le mieux (Vrai ou Faux).

  3. Ce n’est pas un examen, juste un test pour identifier votre profil dominant et vos blessures émotionnelles.

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Le Profil 7 : L’Épicurien

Le Profil 7 – surnommé L’Épicurien – est animé par le besoin de liberté et d’expériences positives. Son moteur principal : éviter la souffrance en recherchant l’enthousiasme et la nouveauté. Très tourné vers l’avenir, il fuit l’ennui en se lançant dans une multitude de projets. Ce profil oscille entre joie communicative et agitation intérieure, optimisme et évitement, légèreté et peur du vide.

  • Contraintes reçues durant l’enfance : « Arrête de te plaindre »

  • Besoin de vivre des expériences variées et de rechercher constamment le plaisir.

  • Répondre aux attentes en matière d’enthousiasme et de créativité pour obtenir l’affection, parfois conditionnelle.

  • Il vit dans un environnement valorisant l’aventure, la liberté et l’optimisme, avec peu de contraintes rigides.

  • Se sent souvent différent des autres en raison de son désir intense de vivre et de sa soif de nouveauté.

  • Se montre critique envers lui-même et les autres lorsqu’il estime ne pas être spontané ou ouvert aux expériences.

  • Recherche constante de stimulation, de plaisir et d’aventures.

  • Tendance à éviter la douleur et les situations restrictives, préférant se concentrer sur le positif.

  • Besoin de préserver sa liberté et de ne pas se sentir enfermé dans une routine.

Les influences précoces renforcent son désir de profiter pleinement de la vie et de fuir toute forme de contrainte ou d’ennui.

Croyance principale :

  • J’ai besoin de vivre des expériences joyeuses et variées pour être heureux.

  • Ma valeur dépend de ma capacité à profiter de la vie et à saisir chaque opportunité.

  • Je ne peux pas me permettre de rester dans la douleur ou l’ennui, car cela m’enfermerait.

  • Je dois toujours chercher de nouvelles aventures pour éviter la stagnation.

  • Je crains d’être piégé dans une routine qui limiterait ma liberté.

Le type 7 évite à tout prix de se sentir enfermé ou privé de liberté et choisit de rechercher activement des expériences positives et stimulantes.

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.     ---------->  L'expérience (orienté vers l’extérieur, focalisé sur le plaisir et la nouveauté)

  • Orientation.         ---------->  Recherche d’optimisme, d’aventure et de stimulation

  • Compulsions.        ---------->  Chercher constamment des expériences nouvelles, éviter la douleur et l’ennui

  • Peurs.                  ---------->  Être emprisonné dans la routine, manquer d’options, se retrouver face à la douleur

  • Désirs.                 ---------->  Vivre une vie riche en expériences positives et en liberté

  • Passions.              ---------->  L’enthousiasme, l’euphorie et parfois l’excès de stimulation

  • Vertu.                  ---------->  Modération en intégration, être capable de savourer le présent sans fuir la réalité.

  • Fixation.               ----------> Prendre du plaisir, et le refus d’affronter les aspects négatifs de la vie

  • Idées supérieures.  ----------> La joie de vivre et la capacité à transformer chaque expérience en apprentissage.

Le profil 7 croit que sa valeur se mesure à sa capacité à vivre pleinement et à transformer chaque moment en une source de plaisir et d’aventure, construisant son identité autour de la liberté et de la recherche de sensations positives.

 

Décisions et activités :

  • Le Profil 7 est constamment motivé par le besoin de variété et de stimulation.

  • Il repère des opportunités pour vivre de nouvelles expériences et s’ouvrir à l’inconnu.

  • Il fixe des objectifs liés à l’exploration, à l’aventure et à la recherche de plaisir.

  • Il préfère se lancer spontanément dans de nouveaux projets plutôt que de rester dans une routine monotone.

  • Il prend des décisions en fonction de son désir de maximiser le plaisir et de préserver sa liberté.

 

Relations et communication :

  • Dans la relation, le 7 apparaît chaleureux, communicatif et enthousiaste, cherche à partager des moments de joie.

  • Adapte son comportement pour maintenir un climat léger et stimulant, tout en évitant les conflits, les contraintes.

  • En couple, le type 7 souhaite vivre des aventures communes, conserver sa dynamique de liberté et de spontanéité.

  • Selon l’équilibre entre stimulation et stabilité qu’il perçoit, il oscille entre engagement et besoin d’indépendance.

Vie intérieure :

  • Le 7 est fier de sa capacité à voir le monde avec optimisme et à transformer chaque expérience en opportunité.

  • Son enthousiasme cache la peur de la douleur, de l’ennui, qu’il compense par une recherche de nouveautés.

  • En quête de satisfaction, il oscille entre joie et évitement, cherchant à garder son esprit en éveil et son cœur léger.

 

Désintégration de la personnalité :

  • Sous pression, le type 7 peut devenir dispersé et fuir systématiquement les aspects négatifs de la réalité.

  • Il se laisser emporter par l'excès, évite les responsabilités et s’engage superficiellement dans de multiples activités.

  • La peur d’être enfermé ou confronté à la douleur le pousse à adopter des comportements d’évasion.

  • Les distractions excessives, renforcent son sentiment d’insatisfaction chronique.

Intégration de la personnalité :

  • Le type 7 apprend à accepter la réalité, en intégrant les expériences positives et les moments plus difficiles.

  • Il devient plus ancré, capable de savourer le moment présent tout en affrontant les défis de la vie avec courage.

  • Il développe une confiance en lui permettant d’apprécier la vie sans se précipiter vers l’évasion.

  • L'intégration lui permet de trouver un équilibre entre liberté et engagement.

  • Il parvient à trouver un équilibre entre stimulation et stabilité, tout en honorant son besoin de liberté.

Attitudes classiques du Profil 7

  • Optimiste et enthousiaste : Cherche constamment à voir le bon côté des choses et à partager sa joie.

  • Spontané et aventureux : Aime se lancer dans de nouvelles expériences et explorer l’inconnu.

  • Polyvalent et curieux : S’intéresse à de nombreux domaines et ne se fixe pas de limites.

  • Fuyant la douleur : Tendance à éviter les situations négatives ou contraignantes.

  • Créatif et inspirant : Capable de transformer chaque expérience en une source d’inspiration.

  • Dynamique et énergique : Toujours en mouvement, il cherche des activités variées pour nourrir son enthousiasme.

  • Communicatif et sociable : Apprécie les interactions et aime partager des moments de joie avec autrui.

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

  1. Ce test est à faire de préférence sur tablette ou ordinateur portable, pour plus de confort.

  2. Sélectionnez l’affirmation qui vous correspond le mieux (Vrai ou Faux).

  3. Ce n’est pas un examen, juste un test pour identifier votre profil dominant et vos blessures émotionnelles.

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Le Profil 8 : Le Protecteur

 

Le Profil 8 – surnommé Le Protecteur – est animé par le besoin de justice et de contrôle. Son moteur principal : affirmer sa force pour protéger les siens et éviter toute forme de vulnérabilité. Dès l’enfance, il a souvent dû se battre ou se protéger lui-même. Ce profil oscille entre puissance et tendresse cachée, autorité et loyauté, colère et besoin de vérité.

  • Contraintes reçues durant l’enfance : « Impose-toi ou on t’écrasera »

  • Besoin de prendre le contrôle de son environnement pour éviter d’être vulnérable.

  • Répondre aux attentes en matière de force, d’autorité et d’indépendance pour obtenir l’affection conditionnelle.

  • Se développe dans un environnement où il a pu ressentir un besoin de s’affirmer pour ne pas être dominé.

  • Se sent souvent différent des autres en raison de son tempérament affirmé et de son besoin de puissance.

  • Se montre critique envers lui-même et les autres lorsqu’il perçoit de la faiblesse ou du manque de courage.

  • Recherche constante d’indépendance et de maîtrise des situations.

  • Tendance à s’imposer, à prendre des décisions rapides et à protéger les plus faibles.

  • Besoin de contrôler son entourage pour éviter d’être blessé ou trahi.

 

Les influences précoces renforcent son besoin d’être fort, de ne dépendre de personne et de ne jamais se laisser dominer.

Croyance principale :

  • J’ai besoin d’être fort pour survivre et me faire respecter.

  • Ma valeur dépend de ma capacité à prendre le contrôle et à protéger ce qui est important.

  • Je ne peux pas me permettre d’être vulnérable, sinon je serai attaqué.

  • Je dois toujours imposer ma présence et ne jamais laisser quelqu’un me dominer.

  • Je crains d’être trahi ou contrôlé par d’autres si je ne prends pas les devants.

 

Le type 8 évite à tout prix de se sentir impuissant et choisit de s’affirmer fortement pour se protéger et protéger ceux qu’il juge dignes de respect.

 

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.           ---------->  Centre instinctif (orienté vers l’extérieur, focalisé sur le pouvoir et l’action).

  • Orientation.               ---------->  Recherche d’indépendance, de justice et d’autorité.

  • Compulsions.              ---------->  Prendre le contrôle, dominer pour éviter la vulnérabilité.

  • Peurs.                        ---------->  Être faible, dépendant ou contrôlé par autrui.

  • Désirs.                       ---------->  Être fort, respecté et maître de son destin.

  • Passions.                    ---------->  L’excès et la volonté de puissance.

  • Vertu.                        ---------->  La maîtrise (en intégration, apprendre à équilibrer force et sensibilité).

  • Fixation.                    ---------->  L’obsession du contrôle et du pouvoir.

  • Idées supérieures.       ---------->  La justice et la protection des valeurs essentielles.

 

Le profil 8 croit que sa valeur se mesure à sa capacité à prendre les choses en main, à imposer sa volonté et à ne jamais se laisser affaiblir. Il construit son identité autour de la force, de la détermination et de la justice.

 

Décisions et activités :

  • Le Profil 8 est constamment motivé par le besoin de contrôle et d’indépendance.

  • Il saisit chaque occasion d’affirmer son leadership et de garder la maîtrise des événements.

  • Il fixe des objectifs liés à la protection de ce qui lui est cher et à la consolidation de son autorité.

  • Il préfère agir rapidement et avec fermeté plutôt que d’attendre et d’observer.

  • Il prend des décisions en fonction de son instinct, de sa volonté de puissance et de son désir de justice.

 

Relations et communication :

  • Dans une relation, le 8 apparaît puissant, protecteur, direct, cherchant à établir une dynamique de contrôle.

  • Il adapte son comportement pour s’assurer que personne ne l’exploite ou ne cherche à le manipuler.

  • En couple, le type 8 souhaite une relation basée sur la loyauté et le respect mutuel, sans compromettre sa liberté.

  • Il oscille entre un engagement intense et le besoin de tester l’autre pour vérifier sa fiabilité.

Vie intérieure :

  • Le type 8 est fier de sa capacité à s’imposer et à faire respecter son autorité.

  • Derrière son assurance se cache la peur inconsciente de la vulnérabilité et une difficulté à faire confiance.

  • En quête de puissance, il oscille entre force brute et protection, cherchant à défendre ceux qu’il aime tout en gardant une distance émotionnelle.

Désintégration de la personnalité :

  • Sous pression, le 8 peut devenir excessivement dominateur et agressif, cherchant à imposer sa volonté à tout prix.

  • Il se coupe de ses émotions et de voir le monde comme un champ de bataille où seuls les forts survivent.

  • La peur d’être trahi peut le pousser à être méfiant et à réagir de manière excessive à toute tentative perçue de contrôle ou de manipulation.

Intégration de la personnalité :

  • Le 8 tempère son besoin de contrôle et reconnaît que la force réside aussi dans la vulnérabilité assumée.

  • Il devient plus équilibré, capable d’utiliser son pouvoir pour construire plutôt que pour imposer.

  • Il apprend à faire confiance et à déléguer, sans craindre de perdre en force ou en autorité.

  • Il parvient à trouver un équilibre entre puissance et sagesse, tout en restant un leader naturel et un protecteur des valeurs qui lui tiennent à cœur.

Attitudes classiques du Profil 8

  • Fort et affirmé : Cherche à s’imposer et à ne jamais se laisser dominer.

  • Protecteur : Défend ceux qu’il considère comme vulnérables ou loyaux.

  • Dominant : Prend naturellement la tête des situations et des groupes.

  • Direct et franc : N’hésite pas à dire ce qu’il pense, même si cela choque.

  • Intransigeant : N’accepte pas les injustices ni la faiblesse chez lui ou chez les autres.

  • Énergique et passionné : Engage toute son énergie dans ce qu’il entreprend.

  • Méfiant : Se protège en gardant un contrôle total sur son environnement.

  • Charismatique : Possède une forte présence et une influence naturelle sur les autres.

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

  1. Ce test est à faire de préférence sur tablette ou ordinateur portable, pour plus de confort.

  2. Sélectionnez l’affirmation qui vous correspond le mieux (Vrai ou Faux).

  3. Ce n’est pas un examen, juste un test pour identifier votre profil dominant et vos blessures émotionnelles.

  4. Cliquez sur "Faire le test" pour démarrer votre session.

Le Profil 9 : Le Médiateur

Le Profil 9 – surnommé Le Médiateur – est animé par la recherche de paix intérieure et d’harmonie relationnelle. Son moteur principal : éviter le conflit et maintenir une atmosphère sereine autour de lui. Très adaptable, il tend à minimiser ses propres besoins pour préserver la cohésion. Ce profil oscille entre calme apparent et inertie, bienveillance et oubli de soi, fusion et indécision.

  • Contraintes reçues durant l’enfance : « Contente-toi de ce qu’on te donne »

  • Besoin de préserver l’harmonie et d’éviter les conflits.

  • Répondre aux attentes en matière de calme et d’acceptation pour obtenir l’affection, parfois conditionnelle.

  • Se développe dans un environnement où les tensions et les désaccords peuvent être minimisés ou ignorés.

  • Se sent souvent différent des autres en raison de sa capacité naturelle à s’adapter et à voir plusieurs perspectives.

  • Se montre critique envers lui-même et les autres lorsqu’il perçoit des conflits ou des tensions inutiles.

  • Recherche constante de paix intérieure et de sérénité.

  • Tendance à éviter les confrontations en se fondant dans l’environnement.

  • Besoin d’un cadre stable et rassurant pour évoluer sereinement.

Les influences précoces renforcent son désir de préserver l’équilibre et d’éviter tout ce qui pourrait perturber la paix intérieure ou extérieure.

Croyance principale :

  • J’ai besoin de calme et d’harmonie pour être bien.

  • Ma valeur dépend de ma capacité à apaiser les tensions et à maintenir l’équilibre.

  • Je ne peux pas me permettre d’entrer en conflit, sinon je perds ma sérénité.

  • Je dois toujours chercher à comprendre les autres et à éviter les confrontations directes.

  • Je crains d’être rejeté ou d’être entraîné dans des luttes qui perturbent ma tranquillité.

 

Le type 9 évite à tout prix la discorde et choisit de s’effacer ou de temporiser pour éviter toute forme de confrontation.

Caractéristiques générales :

  • Centre préféré.           ---------->  Centre instinctif (orienté vers l’intérieur, focalisé sur l’harmonie et l’équilibre)

  • Orientation.               ---------->  Recherche de paix, de sérénité et d’acceptation

  • Compulsions.              ---------->  Éviter les conflits, s’adapter aux autres et minimiser ses propres besoins

  • Peurs.                        ---------->  Être exclu, perdre l’harmonie et devoir affronter les tensions

  • Désirs.                       ---------->  Trouver un équilibre intérieur et un environnement apaisé

  • Passions.                    ---------->  L’inertie et la procrastination face aux tensions

  • Vertu.                        ---------->  L’engagement (en intégration, apprendre à s’affirmer sans crainte)

  • Fixation.                    ---------->  La tendance à l’évitement des conflits et à la passivité

  • Idées supérieures.       ---------->  L’acceptation et la capacité à créer une harmonie authentique

 

Le profil 9 croit que sa valeur se mesure à sa capacité à maintenir un climat de paix et de compréhension mutuelle, construisant son identité autour de l’harmonie et de la stabilité.

Décisions et activités :

  • Le Profil 9 est constamment motivé par le besoin de tranquillité et d’équilibre.

  • Il repère des opportunités pour créer des relations apaisées et fluides.

  • Il fixe des objectifs liés à la stabilité et à l’harmonie, plutôt qu’à la compétition ou au pouvoir.

  • Il préfère suivre le courant plutôt que de provoquer des changements radicaux.

  • Il prend des décisions en privilégiant l’option la moins conflictuelle et la plus agréable pour tous.

 

Relations et communication :

  • Dans une relation, le 9 apparaît conciliant, compréhensif et adaptable, cherchant à éviter les disputes.

  • Il adapte son comportement pour apaiser les tensions et satisfaire tout le monde.

  • En couple, le type 9 souhaite une relation sans heurts, où chacun trouve son équilibre naturellement.

  • Il peut osciller entre engagement et passivité, selon le niveau de pression ou de conflit perçu dans la relation.

 

Vie intérieure :

  • Le type 9 est fier de sa capacité à instaurer un climat de paix et d’harmonie autour de lui.

  • Derrière sa douceur se cache parfois une difficulté à exprimer ses propres désirs et à prendre position.

  • En quête de stabilité, il oscille entre satisfaction d’être dans un cadre paisible et frustration inconsciente de ne pas s’affirmer.

Désintégration de la personnalité :

  • Sous pression, le 9 peut devenir apathique, évitant les conflits même lorsqu’une prise de position serait nécessaire.

  • Il risque de se couper de ses propres besoins et de se perdre dans des distractions inutiles pour fuir les problèmes.

  • La peur de rompre l’harmonie peut le pousser à un état d’indécision chronique et à un refus de s’impliquer pleinement dans sa propre vie.

Intégration de la personnalité :

  • Il apprend à exprimer ses opinions et reconnaît que l’affirmation de soi ne détruit pas l’harmonie, mais la renforce.

  • Il devient plus actif, capable de prendre des initiatives sans craindre les tensions.

  • Il développe une confiance en lui qui lui permet d’exister pleinement sans se fondre dans l’environnement.

  • Il parvient à trouver un équilibre entre douceur et affirmation, tout en restant fidèle à son besoin de paix.

 

Attitudes classiques du Profil 9

  • Pacifique et conciliant : Cherche à éviter les conflits et à maintenir un climat paisible.

  • Empathique et compréhensif : Capable de se mettre à la place des autres et de voir plusieurs perspectives.

  • Évitement des tensions : Préfère détourner son attention des conflits plutôt que de les affronter.

  • Facilité d’adaptation : Se fond dans les situations et accepte les points de vue des autres.

  • Tendance à la procrastination : Repousse les décisions importantes pour éviter les confrontations.

  • Engagement progressif : Lorsqu’il apprend à s’affirmer, il devient un médiateur efficace et inspirant.

  • Harmonieux et posé : Favorise une atmosphère sereine et bienveillante.

  • Risque de passivité : Peut avoir du mal à affirmer ses besoins et préférer laisser les autres décider.

 

Découvrez votre Profil Dominant :

Instructions :

  1. Ce test est à faire de préférence sur tablette ou ordinateur portable, pour plus de confort.

  2. Sélectionnez l’affirmation qui vous correspond le mieux (Vrai ou Faux).

  3. Ce n’est pas un examen, juste un test pour identifier votre profil dominant et vos blessures émotionnelles.

  4. Cliquez sur "Faire le test" pour démarrer votre session.

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